Samstag

Bleiben wir nicht passiv

Nun, wer die verzweifelte Lage von Frauen betrachtet, die unter diesen Spätfolgen leiden, kann nicht die Hilferufen Schwangerer, die ihr Kind das Leben schenken wollen, gleichgültig überhören.

Lesen Sie z.B. folgende Berichte, die uns die Beratungsstelle KALEB in Chemnitz, die die finanzielle Unterstützung aus dem Fonds "Helft einer Mutter..." weiterleitet, geschickt hat.

Es sind Berichte, die kritische persönliche und familiäre Situationen von schwangeren Frauen schildern. Von Frauen, die den Mut haben, Ja zu ihrem ungeborenen Kind zu sagen, aber denen die Zuwendung der Nächsten und die Mittel ihre Schwangerschaft zu Ende zu führen, fehlen:

* Frau S. bekommt das 4. Kind. Sie wollte zum Abbruch gehen und hat es nicht übers Herz gebracht, ist wieder nach Hause gegangen. Ihr Mann ist gerade arbeitslos geworden und sie selbst bekommt ein Paar 100 Euro ALG.

Sie ist psychisch am Boden und sieht im Moment nur, daß sie überlastet ist und sie es als Familie nicht schaffen mit den Finanzen. Eine finanzielle Unterstützung wäre für sie ein Hoffnungszeichen, daß es weitergeht.

* Frau J. ist schwanger und hat sich trotz psychischen Problemen und großen finanziellen Schwierigkeiten für das Kind entschieden. Sie bekommt Arbeitslosenhilfe. Von Vater und Mutter bekommt sie keine Unterstützung auch wegen Arbeitslosigkeit.

Der Vater des Kindes ist Student und hat ebenfalls nur geringe Einkünfte, hält aber zu ihr und ist ihr wenigstens moralische Stütze.

Frau J. hätte jetzt eine Anstellung mit Probezeit absolvieren können, aber der Arbeitgeber stellt keine schwangeren Frauen ein. Um den Lebensunterhalt bestreiten zu können sind bereits Schulden entstanden. Wir bitten um Unterstützung...

* Frau K. ist Schülerin und erwartet Zwillinge. Sie lebt z.Zt. mit ihrem Lebenspartner in einer kleinen Wohnung, die aber dann nicht mehr ausreichend ist, so daß sich ein Umzug in eine größere Wohnung erforderlich macht.

Frau K. hat kein eigenes Einkommen. Sie lebt von dem Verdienst ihres Lebenspartners mit, der aber schon jetzt hinten und vorn nicht reicht, geschweige denn mit einer größeren Wohnung, die eingerichtet werden muß bzw. für die Zwillinge.

Wollen Sie wirksam helfen, eine schmerzliche Konfliktsituation zu lösen?

Dann übernehmen Sie doch eine Patenschaft für einen solchen oder ähnlichen Fall, mit einer monatlichen Spende von 20 oder 40 Euro.

Erfahren Sie dann aber auch die Freude einer Mitteilung wie diese:

"Ich will Ihnen kurz mitteilen, daß ich am Sonntag, kurz vor 19 Uhr von einem gesunden Mädchen entbunden habe. ... Die kleine wurde Nicole getauft.

... Deshalb Ihnen und allen anderen Damen und Herren Ihrer In-stitution nochmals unseren aufrichtigen und von Herzen kommenden Dank."

Sie sehen, es lohnt sich, mit einer monatliche Spende beizutragen, um das Leben eines ungeborenen Kindes zu retten und seine Mutter vor den schrecklichen psychischen Leiden der Spätfolgen einer Abtreibung zu bewahren.

Aufgrund der Bereitschaft, mit der Sie die Initiativen gegen die Abtreibung unterstützt haben, wage ich Sie um eine monatliche Spende von 10 oder von 20 Euro für den Fonds "Helft einer Mutter und rettet ihr ungeborenes Kind" von SOS LEBEN e.V. zu bitten.

Um die Patenschaft für ein ungeborenes Kind und seiner Mutter in Not mit einer monatlichen Spende zu übernehmen, füllen Sie einfach das beigefügte Einzugsermächtigungsformular aus.

"Diejenigen, die viele zum rechten Tun geführt haben, werden immer und ewig wie die Sterne leuchten" (Dan 12:3).

Dies ist der "überreiche Lohn" (Gen 15,1), den uns Gott verspricht, dessen Sohn, als unschuldiger, für uns den schmerzvollsten und den ungerechtesten aller Tode erlitten hat.

Möge Er Ihre Großzügigkeit zugunsten der wehrlosesten aller Geschöpfe, der Ungeborenen, reichlich belohnen.

Setzen Sie sich ein und retten Sie ein unschuldiges Kind vor dem Abtreibungstod. Helfen Sie wirksam einer Mutter in Not, damit sie ihr Kind zur Welt bringen kann.
Geben Sie einer Familie den Frieden zurück mit einer monatlichen Spende von 20 oder 30 Euro durch die Übernahme einer Patenschaft, die die Geburt eines unschuldigen Kindes ermöglicht.

Und denken Sie daran: Ihre Spende für SOS LEBEN e.V. ist steuerabzugsfähig!

SOS Leben e.V.
Hilfe für Mütter in Not
Gladiolenstr. 11
60437 Frankfurt am Main
Tel.: 069/95000151 – Fax: 069/95000153
Spendenkonto: Postbank Frankfurt am Main
BLZ: 500 100 60 - KtoNr.: 677 377-604