Samstag

Das Drama einer Mutter in Not

Liebe Freunde der ungeboreren Kinder,

haben Sie sich schon einmal das Drama einer Mutter vorgestellt, die der Tötung ihres eigenen Kindes beiwohnt und diese zuläßt? ...

Und doch! Dieses dramatische Geschehen wiederholt sich in Deutschland alle zwei Minuten.

Möglich macht dies eine Gesetzgebung, die das Selbstbestimmungsrecht der Frau zu schützen vorgibt und es auch beim Wort nimmt.

Denn allein soll die Frau diese tragische Entscheidung treffen... und allein soll sie im nachhinein mit den Folgen ihrer selbstbestimmten Tat fertig werden.

Diese dramatische Situation vor Augen, bei der jährlich hunderttausende Ungeborene diesem Selbstbestimmungsrecht zum Opfer fallen und ebensoviel Frauen in den Abgrund schlimmster psychischer Depressionen stürzen, wurde der Fonds "Helft einer Mutter in Not" eingerichtet.

Vielen ungeborenen Kindern konnte durch diesen Fonds das Leben gerettet werden. Und vielen Müttern wurden die schweren psychischen und physischen Folgen einer Abtreibung erspart.

SOS LEBEN e.V. mit seinem Fonds "Helft einer Mutter in Not" widmet sich der Unterstützung schwangerer Frauen, die Hilfe benötigen

SOS LEBEN e.V.
Hilfe für Mütter in Not
Gladiolenstr. 11
60437 Frankfurt am Main
Tel.: 069/95000151 – Fax: 069/95000153
Spendenkonto: Postbank Frankfurt am Main
BLZ: 500 100 60 - KtoNr.: 677 377-604

Mütter in Not brauchen SIE!

Dieser Fonds, benötigt aber einen festen Finanzgrund, um den Bitten langfristiger Hilfen an Schwangere in Not nachzukommen.

Um dieses wichtige Werk der Barmherzigkeit zu verwirklichen, haben wir nur einen Weg ... und zwar, auf die Großzügigkeit derer zu rechnen, die konkret Helfen wollen, in der Form einer Patenschaftübernahme für einzelne Fälle.

Wir stehen in engem Kontakt mit Beratungsstellen, wie beispielsweise KALEB in Berlin, Sachsen und Thüringen. Vielen Frauen, die dort um Hilfe gebeten haben, konnte schon geholfen werden. Doch ich kann diesen Müttern in Not nur weiter helfen, wenn auch Sie diesen Fonds unterstützen.

Sehen Sie z.B. diesen Hilferuf, den uns der Verein KALEB, der Müt-ter in Not berät, zugefaxt hat:

"N. ist 13 Jahre alt. Trotz ihrer Jugend hat sie sich ent-schlossen, das Kind zu bekommen.

Auch die anfänglichen Versuche des Freundes bzw. ihres Vaters, daß sie das Kind nicht bekommen sollte, hat sie abgewehrt. Da-bei hatte sie Unterstützung von ihrer Mutter.

Jedoch ist finanzielle Seite sehr prekär. Von Eltern und Freund (selbst noch Lehrling) kann sie keine besondere Unter-stützung bekommen, außer daß sie innerhalb der Wohnung ein größeres Zimmer bewohnen dar, damit etwas mehr Platz für das Kind ist.

N. möchte ein Jahr die Schule unterbrechen und dann weiter ih-ren Schulabschluß machen. Wir möchten um Unterstützung bitten und bedanken uns herzlich."

Ich gestehe: N. ist viel zu jung. Sie ist aber wie viele andere das Produkt der modernen permissiven Gesellschaft.

Aber soll man sie deshalb nun auch allein und das Kind töten lassen?

Die junge Mutter mußte sogar dem Druck ihres eigenen Vaters standhalten, der sie zu überreden versuchte, das wehrlose Kind einfach "wegzumachen".

In dieser hilflosen Situation, kann eine sich freundlich ausstreckende Hand Hilfe anbieten und entscheidend dazu beitragen, ein unschuldiges Leben zu retten.

Und genau das tun Sie, wenn auch Sie den Fonds "Helft einer Mutter und rettet ihr ungeborenes Kind" des Vereins "SOS LEBEN" unterstützen.

In der Hoffnung auf Ihre Großzügigkeit, möchte ich Sie um eine monatliche Spende bitten, damit einer Frau wie N. eine schwangerschaftsbezogene Patenschaft gewährleistet werden kann.

SOS LEBEN e.V.
Hilfe für Mütter in Not
Gladiolenstr. 11
60437 Frankfurt am Main
Tel.: 069/95000151 – Fax: 069/95000153
Spendenkonto: Postbank Frankfurt am Main
BLZ: 500 100 60 - KtoNr.: 677 377-604

Sie können helfen und ein Kind retten

Mit Ihrer Zusage kann ich die Hilfen für Frauen und Mütter in Not eventuell noch erweitern.

Ja, es sind hilflose Frauen, die allein dem Druck ihrer Umgebung Widerstand leisten müssen. Eine Umgebung, die oft zu einer Abtreibung drängt, nur weil finanzielle Mittel anscheinend fehlen, um ihren Lebensunterhalt und den des kommenden Kindes bestreiten zu können.

Was für ein ungeheures und schmerzvolles Drama ist diese Tötung, die eine Abtreibung darstellt. Und das um so mehr, weil der Verurteilte kein höchstgefährlicher Verbrecher ist, der den Mitbürgern und der Gesellschaft schwerwiegende Schäden zugefügt hat.

Das Kind muß sterben. Ja, wehrlos und grausam. Und dieser grausame Tod, wie geht er eigentlich vonstatten?

Heute kann man anhand des Realzeitultraschallverfahrens die letzten Lebensminuten dieses kleinen wehrlosen und unschuldigen Verurteilten bis auf die kleinsten Details verfolgen.

Ich konnte dies schon vor langer Zeit im Film "Der Stumme Schrei" sehen. Dasselbe konnte ich auch in anderen Filmen über die Abtreibung beobachten.

Immer wieder kommt mir das Gesicht des Kindes in den Sinn, das auf grausamste Weise in einigen Minuten zerstückelt wird.

Ich kann deutlich seine Augen, seinen Mund, seinen Schädel erkennen. Vor mir ist sein Körper in Silhouette, seine Rippen, seine Beine. Das kleine Herz schlägt rhythmisch in seiner Brust. Ca. 140 mal in der Minute.

Ich sehe, wie es von Zeit zu Zeit die Stellung wechselt, die Hand bewegt und den Daumen in den Mund nimmt. Die Bewegungen des Kindes im mütterlichen Schoß, der ihn schützt, sind ruhig.

Doch diese Ruhe wird in Kürze zerstört. Unten am Bildschirmrand taucht die Spitze der Saugnadel auf, die vom Abtreiber eingeführt wird. Die Saugspitze bewegt sich stoßartig hin zum Kind.

Wenn die Saugspitze das Kind auch noch nicht wirklich berührt, ist es trotzdem auf einmal äußerst erregt und macht hektische Bewegungen.

Sein Mund öffnet sich, um gleichsam einen verzweifelten Hilferuf auszustoßen.
Ein herzzerreißender Hilferuf, den niemand hört. Nur Gott.

Die Saugspitze macht ihre Arbeit weiter. Sie platzt die Fruchtblase und sucht den Körper des Kindes. Das kleine Herz schlägt jetzt schneller, und die Bewegungen des Kindes werden hektischer. In seiner stillen Verzweiflung wendet sich das Kind zur linken Seite des Bildes.

Ein vergeblicher Versuch, dem tödlichen Instrument zu entweichen. Das Fruchtwasser ist schon völlig abgegangen. Die Saugspitze haftet jetzt am Körper des kleinen Opfers. Sie zieht ihn nach unten und reißt ihm Teile ab.

Am Ende bleibt nur noch der Kopf und Knochenfragmente. Da aber der Kopf zu groß fürs Absaugen ist, wird er mittels einer Zange zerdrückt.

Die Tötung ist vollendet.

Dieses Kind hätte gerettet werden.

Ihre Spende kann dabei helfen.

SOS LEBEN e.V.
Hilfe für Mütter in Not
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60437 Frankfurt am Main
Tel.: 069/95000151 – Fax: 069/95000153
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BLZ: 500 100 60 - KtoNr.: 677 377-604

Das Drama der Abtreibung beschränkt sich nicht nur auf das im mütterlichen Schoß getötete Kind

In wenigen Minuten kann sich der Schoß der Mutter von einem Ort der Geborgenheit und des Schutzes - ein wahres Paradies - in eine Todeskammer verwandeln.

Eine himmelschreiende Ungerechtigkeit, die Gott herausfordert.

Eine Ungerechtigkeit, die uns nicht erlaubt, gleichgültig zu bleiben.

Vor einer solchen Tat kann man nicht die Hände in den Schoß legen.

Das Drama der Abtreibung beschränkt sich allerdings nicht nur auf das im mütterlichen Schoß getötete Kind. Nein. Ihre Fangarme strecken sich nach den anderen beteiligten Opfern aus. Insbesondere aber nach der Mutter.

Wie die Forschungsarbeiten von Frau Dr. Simon aus der Würzburger Universitätsfrauenklinik klar erwiesen haben:

- 80% der Frauen leiden nach einer Abtreibung später sogar gravierender an den psychischen Folgen als "nur" an den somatischen.

- 60% leiden an Reue- und Schuldgefühlen.

- 35 bis 40% leiden an Stimmungsschwankungen und depressiven Zuständen, die so stark werden können, daß sich die Frauen in am-bulante oder stationäre psychosomatische oder psychiatrische Therapie begeben müssen.

- 35% weinen häufig um das verlorene Kind, insbesondere wenn sie Kinder sehen, die in etwa das gleiche Alter ihres abgetriebenen Kindes haben. Hinzu kommen Selbstmordgedanken bis hin zum Selbstmordversuch. Das Gefühl der Verlassenheit, der Vereinsamung und der inneren Leere. Das Absterben des Gefühlslebens. Medikamenten-, Alkohol- und Drogenmißbrauch.

Diese sind einige der schrecklichen Spätfolgen, die eine Abtreibung verursacht. Es gibt noch andere, die ich hier der Einfachheit halber nicht erwähne.

Doch das wichtige ist: Wir können diese Situation ändern.

Wir können dazu beitragen, daß diese Kinder leben, wenn wir helfen.

Mit einem Betrag von 15, 25 oder 50 können Sie helfen, Leben zu retten.

SOS LEBEN e.V.
Hilfe für Mütter in Not
Gladiolenstr. 11
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Tel.: 069/95000151 – Fax: 069/95000153
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