Donnerstag

Tätigkeitsbericht 2002

Im Jahr 2002 wurden insgesamt 44 Notfälle mit einmaliger oder monatlicher finanzieller Hilfe unterstützt. Außerdem wurde die Arbeit von drei Beratungsstellen (KALEB Limbach-Oberfrohna, KALEB Lohmen/Sächsische-Schweiz und Heim H. Reichert in Blönsdorf) mit einer finanziellen Unterstützung bedacht. Der Gesamtbetrag der Hilfeleistungen belief sich auf EUR 39.002,79.

Die einzelnen Fälle wurden von den Beratungsstellen der KALEB e.V. in Berlin, Chemnitz, Limbach-Oberfrohna, Blönsdorf, Lohmen (Sächsische Schweiz), Olbernhau, KALEB Bodensee, Haus Samaria in Irndorf und "Christlicher Freundesdienst" Berlin beantragt. Jeder Antrag wurde schriftlich mit Begründung eingereicht. Die Hilfen nach Weingarten und Bedburg wurden durch Vertrauenspersonen vermittelt.

Es wurden Werbeaktionen durchgeführt in Form von Anzeigen in Presseorganen sowie über die Eintragung von SOS LEBEN e.V. in einem kostenlosen und einem kostenpflichtigen Spendenportal für gemeinnützige Vereine im Internet.
Das Spendenvolumen betrug EUR 42748,57. Der Bankkontostand am Jahresende (30.12.2002) ist 678,06 EUR .

Die "Deutsche Vereinigung für eine Christliche Kultur (DVCK) e.V." spendete über ihren Hilfefonds monatlich unterschiedliche Beträge. Insgesamt EUR 26.750,00.
Ausgaben für Werbezwecke entsprachen 1574,71 EUR; für Musik-CDs der Lebensrechtsbewegung 184,63 EUR; für Rechtsbeistand 2448,69 EUR; für Buchhaltung 194,88 EUR; für Bankgebühren 206,66 EUR.

Frankfurt am Main, den 31. Dezember 2002